Keine Aufgabe ist zu gross – Neu- und Umbau von Grossstadien

Wenn es um den Neu- und Umbau von Stadien geht, ist die ASSMANN BERATEN + PLANEN AG ganz vorne mit dabei. Sie ist eine führende Expertin im Bereich Tragwerksplanung und wirkte in zahlreichen Grossprojekten mit.

Darum geht’s

  • Die ASSMANN BERATEN + PLANEN AG ist Expertin im Neu- und Umbau von Sportstadien
  • Sie ist führende Planerin und Beraterin im Bereich Tragwerksplanung und Bauphysik von Sportstätten
  • Erfahren Sie in diesem Beitrag, in welchen Grossprojekten sie federführend mitwirkte

Der Neubau des Wildparkstadion Karlsruhe sowie die Umbauarbeiten beim Stadion Chemnitz und beim Jahnstadion Regensburg haben ihren erfolgreichen Abschluss alle derselben Leistungsträgerin zu verdanken: der ASSMANN BERATEN + PLANEN AG. Das Unternehmen, welches zu unserem Engineering Netzwerk gehört, führt im Bereich Tragwerksplanung und Bauphysik von Grossstadien und Sportstätten.

Wildparkstadion Karlsruhe

Als sich die Stadt Karlsruhe nach mehreren Umbauten und Modernisierungen schliesslich für einen kompletten Neubau des Wildparkstadions entschied, ging ASSMANN als Siegerin des Architekturwettbewerbs hervor. Als Tragwerksplanerin verantwortet sie einen wesentlichen Teil der Planung, da diese Leistung in weiten Teilen die Geometrie des Stadions bestimmt. Das innovative Tragwerk aus Y-Stützen sorgt für ein unverwechselbares Erscheinungsbild und einen hohen Wiedererkennungswert des neuen Stadions.

Jahnstadion Regensburg

Das Jahnstadion Regensburg wurde durch die Planungs-ARGE – bestehend aus ASSMANN BERATEN + PLANEN, BAM-Sports und AGN Ibbenbüren – binnen zwei Jahren errichtet. Die Tragwerksplanung, welche ASSMANN übernahm, war besonders anspruchsvoll, da sie die Einbindung der Tribünenkonstruktion als Fertigteilkonstruktion sowie die zusätzliche Planung des Regenrückhaltebeckens beinhaltet.
Das Jahnstadion wird nicht nur als Austragungsstätte von Fussballspielen des SSV Jahn Regensburg genutzt, sondern auch als multifunktionale Arena für Konzerte, Kirchentage oder ähnliche Veranstaltungen.

Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Die Themen der Energie-Effizienz sowie Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda des Facility-Management, auch im Bau von Grossstadien. Wie kann heutzutage ein Planer vorausdenken und entsprechend Lösungen anbieten?

Gemäss Manfred Klawonn, Leiter Kompetenzcentrum Sportstättenbau bei der Assmann Beraten + Planen GmbH, geht es um die Nachhaltigkeit des Gebäudes im Allgemeinen. «Meist spricht man vom CO2-Abdruck des Gebäudes, dh. man plant mit Baustoffen, die bei der Herstellungen einen möglichst geringen CO2-Ausstoss haben und beim Abriss nach 50 Jahren möglichst einfach getrennt und recycelt werden können.» Oftmals wird heute aber bereits in der Planung darauf geachtet, dass Gebäude für eine längere Nutzungsdauer ausgelegt werden und man setzt das Augenmerk vermehrt auch auf flexiblere Nutzung. Beispielsweise mit fixen Infrastrukturen, die kombiniert mit flexiblen Tribünen für Grossveranstaltungen aufgerüstet werden können.

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