Die Freude ist immens. Endlich werden die grossen Bühnen der Musikfestivals wieder gebaut, die Bühnenlichter ausgerichtet, die Verstärker hochgefahren – und die Türen fürs Festivalpublikum geöffnet. Für viele Musikfans gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam unter freiem Himmel den grossen Stars und ihren Hits zu lauschen.
Dass Musikfestivals viel Energie brauchen, ist kein Geheimnis. Umso lauter wird deswegen die Forderung nach erneuerbaren Energiequellen und nachhaltigen Lösungen, um den Fussabdruck von Festivals kleiner zu halten.
Die BKW unterstützt deswegen gemeinsam mit ihren Konzerngesellschaften, der ISP Electro Solutions AG und der swisspro AG, das Openair Frauenfeld mit verschiedenen Lösungen.
Festivalbesuchende, die mit dem Elektroauto anreisen, können dieses am mobi-charge aufladen. Angekommen in der V.E.P-Zone (Very Ecological Person), der Initiative #WIRSINDZUKUNFT des Bundes, sieht man das Tiny House der BKW, das gemeinsam mit anderen Dächern, mit PV-Anlagen ausgestattet ist.
Die speziellste PV-Anlage auf dem Gelände ist gleich daneben zu bewundern: die Smart Flower.
Sie richtet ihre Blätter der Sonne nach, um die meisten Sonnenstrahlen einzufangen. Sich in Ruhe sonnen, können die Festivalbesuchende auch in den Liegestühlen der BKW und dabei sicher ihre Handys im Akkumat aufladen lassen.
Sobald es eindunkelt und die Stimmung auf den Bühnen immer besser wird, beleuchten die mobilen Solarleuchten den Tanzfreudigen sicher den Weg.
Damit Festivals in Zukunft noch klimafreundlicher werden, wird nach dem Festival ein ausführliches Nachhaltigkeitsreporting erstellt. Nachhaltige Events sind damit kein «Nice to have» mehr, sondern ein «Must have».